Seit nun 4 Jahren versichern wir Ihnen, dass bei der BSF Bünter AG mittels Additive Manufacturing (3D-Druck von Metallen) komplett dichte Bauteile generiert werden können. Doch es gibt neue Anwendungen, die genau das Gegenteil erfordern: Gezielt poröse Teilbereiche. Nach einigen Tests, Auswertungen und Anpassungen der Prozessparameter möchten wir Sie hiermit informieren, dass bei der BSF Bünter AG jetzt auch diese Technologie verfügbar ist. Mögliche Anwendungen sind z.B. Filter, Belüftungen, Entlüftungen, Gasmischer oder Schmierstoff-Zufuhr. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen Ihre eigenen innovativen Ideen umzusetzen. Ganz im Sinne unseres Werbespruchs „No Limits“.

Am 26. August 2016 findet wiederum das Ostschweizer Technologie Symposium in St. Gallen statt. Beim diesjährigen Thema „Innovative KMU – Wettbewerbsfähigkeit im Strukturwandel“ darf natürlich der Messestand der BSF Bünter AG nicht fehlen. Profitieren auch Sie von interessanten Vorträgen in Kombination mit einer umfangreichen Ausstellung. (www.technologiesymposium.ch)


Freundliche Grüsse
Kurt und Fabian Graber

Damit die additive Fertigung für Sie noch attraktiver wird, hat die BSF Bünter AG ab sofort 2 neue Materialien im Angebot. Diese beiden Neuheiten ermöglichen mit ihren speziellen Eigenschaften den Einsatz unter schwierigsten Bedingungen.

CL91 RW: Der rostfreie Warmarbeitsstahl auf Basis des bekannten Werkstoffs Corrax (1.2083) ist einerseits komplett korrosionsbeständig und kann zweitens mit einer Wärmebehandlung direkt bei der BSF Bünter AG auf bis zu 50HRC Härte und 1‘600 N/mm2 Streckgrenze gebracht werden.
Anwendung: Bekannte Einsatzgebiete sind der Formenbau für Spritzgusswerkzeuge oder der allgemeine Maschinenbau mit hohen Belastungen.

CL120FeNi: Diese Bezeichnung steht für ein Invar-Pulver mit 36% Nickel. Invar zeichnet sich vor allem durch seinen extrem niedrigen Wärmeausdehnungs-Koeffizienten aus. Dieses Material wird noch nicht offiziell auf dem Markt vertrieben und ist darum
exklusiv und nur bei der BSF Bünter AG erhältlich! Dank einem Zusammenarbeitsvertrag mit der Firma ConceptLaser sind wir als Beta-Tester schweizweit die einzigen und europaweit unter den allerersten Anbietern vom neuen Material Invar.
Anwendung: In der Forschung und Entwicklung ist die geringe Ausdehnung bei Temperaturunterschieden sehr interessant. Sei es für eine Verbindung von Glas und Stahl, oder für sehr genaue Messsysteme wie z.B. in einem 3D-Koordinatenmessgerät, bei denen Temperaturschwankungen keine Fehler verursachen dürfen.

Die BSF Bünter AG freut sich auf Ihre interessanten Anfragen unter f.graber@bsf-ag.ch.

 

Kurt und Fabian Graber
BSF Bünter AG

Gelungener Auftritt am 14. Ostschweizer Technologiesymposium

Die BSF Bünter AG hat ihre Feuertaufe bravourös bestanden. Zum ersten Mal durfte Kurt Graber, Inhaber und Geschäftsführer der BSF AG, mit einem Messestand am Ostschweizer Technologiesymposium das innovative LaserCUSING-Aufschmelzverfahren präsentieren. Zusammen mit seinem Sohn Fabian Graber, dem Verantwortlichen für optimale Konstruktionen im additiven Fertigungsbereich, stellte er den rund 300 interessierten Fachleuten das neue Verfahren vor. Die Musterbeispiele von hoch komplexen Bauteilen sowie das Referat zum Thema „3D-Drucken – Revolution in der Konstruktion und Produktion“ stiessen bei den Besuchern auf reges Interesse. Die sehr positive Besucherbewertung und die zahlreichen Anfragen beweisen, dass die BSF Bünter AG mit dem von ihr angebotenenen Laser- Aufschmelzverfahren bestens für die Zukunft gerüstet ist.

Stillstand bedeutet Rückschritt. Bei der BSF Bünter AG hat sich im letzten Halbjahr einiges getan. Vor allem im Bereich LaserCUSING möchten wir Sie gerne auf den neusten Stand bringen.

Im Januar konnten wir unsere zweite Maschine M2 von ConceptLaser in Betrieb nehmen. Die dadurch steigende Produktionskapazität erforderte sogleich auch personellen Zuwachs. Mit Marco Hug durften wir einen engagierten Mitarbeiter im Unternehmen und speziell im LaserCUSING-Team willkommen heissen. Damit die Anlagen auch ausgelastet sind, verstärkt ausserdem Fabian Graber seit dem 1. September das Team. Der frisch gebackene Bachelor-Absolvent NTB wird in Zukunft die Verkaufs- und Konstruktionsarbeiten in der additiven Fertigung übernehmen. Mit diesem Zuwachs verdoppelt sich das LaserCUSING-Team maschinell und personell, und unsere beiden erfahrenen Spezialisten Reto Federer und Kevin Wüst freuen sich auf die tatkräftige Unterstützung und Ihre interessanten Aufträge.

Für Anfragen, Beratung und Auskünfte bezüglich der additiven Fertigung steht Ihnen ab sofort Fabian Graber unter folgenden Emailadresse zur Verfügung: f.graber@bsf-ag.ch Die gesamte BSF Belegschaft freut sich auf eine weitere gute Zusammenarbeit.

P.S.: Wir sind bereits am 22. September 2015 wieder an einer Tischmesse vertreten. Besuchen Sie uns doch am Swissmechanic Business Day in Luzern.
http://www.swissmechanic-businessday.ch/

BSF Bünter AG am Ostschweizer Technologiesymposium. An unserem Messestand zeigen wir Ihnen grenzenlose Möglichkeiten dank LaserCUSING. LaserCUSING, das Aufschmelzverfahren für pulverisierte Originalmetalle, exklusiv bei der BSF Bünter AG. Die additive Fertigung in Kombination mit der mechanischen Bearbeitung macht das Verfahren einzigartig.

Unseren Messestand finden Sie am Freitag, 21. August 2015, am Ostschweizer Technologiesymposium in St. Gallen.

Erfahren Sie mehr dazu auf der Website des Ostschweizer Technologiesymposium:

http://www.technologiesymposium.ch/

Ab 3D-Daten direkt zum Metall-Werkstück

Fräsen, Drehen, Schleifen, Draht-Erodieren, Programmieren und Konstruieren, dies alles gehört schon lange zu den Dienstleistungen der BSF Bünter AG. Um innovativ auf dem neuesten Stand der Technik zu sein, geht das Unternehmen heute mit dem Laser-Cusing-Verfahren einen Schritt weiter. Es produziert für seine Kunden, und damit als Lohnfertiger einzigartig in der Branche, direkt ab 3D-Daten die kompliziertesten Werkstücke. Diese bestehen zu 100 Prozent aus Originalmetallen und weisen entsprechend auch die gleichen Eigenschaften auf wie ein mechanisch bearbeitetes Teil. Der Vorteil: Sie sind dünnwandiger, leichter, ohne Schwachstellen oder Unregelmässigkeiten, weil sie eben „aus einem Guss“ bestehen. Beim Laser-Cusing werden nämlich die pulverisierten Metalle mittels Laserstrahlen Schicht um Schicht (dabei handelt es sich um Hundertstel Millimeter) additiv aufgebaut. Bei allen mechanischen Verfahren wird aus einem Block Material entfernt, was bei komplexen Konstruktionen zwangsläufig zu Schwierigkeiten führt. Beim Laser-Verfahren wird das Produkt ohne Werkzeug aufgebaut, und deshalb sind Windungen, Hohlräume, verschachtelte oder übereinanderliegende Rohre für die Fertigung kein Problem mehr.

Hier können Sie sich unseren neuen Werbeauftritt ansehen.

Einblicke in die Weihnachtsfeier der BSF Bünter AG:

Hier sehen Sie den BSF Bünter Trendbericht Technica.